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Alle Menschen, die in die Rentenversicherung einzahlen, kommen damit f"ur die Rentnerinnen und Rentner von heute auf. Aber wie funktioniert das eigentlich genau? Du kannst dir die Rentenkasse wie ein grosses Sammelbecken vorstellen. In dieses Becken fliessen jeden Monat die Rentenbeitr"age aller Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die Beitr"age werden aber nicht zur"uckgelegt, sondern sofort an alle Menschen ausgezahlt, die aktuell eine Rente bekommen. Das nennt man Umlageverfahren. Und weil du Beitr"age zahlst, hast du einen Anspruch darauf, dass die n"achste Generation sp"ater auch deine Rente finanziert. So funktioniert das mit den Beitr"agen f"ur die Rente. Das mit den Beitr"agen funktioniert so: Wer Arbeit hat, zahlt jeden Monat einen Beitrag in die Rentenversicherung ein. Wie hoch dieser Rentenbeitrag ist, h"angt von deinem monatlichen Einkommen ab. Wer mehr verdient, zahlt mehr in die Rentenkasse ein und bekommt daf"ur sp"ater eben eine h"ohere Rente. Derzeit betr"agt der Rentenbeitrag 18,6 Prozent des Bruttolohns, also des Lohns vor dem Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeitr"agen. Arbeitnehmer zahlen diesen Beitrag nicht allein. Die H"alfte des Rentenbeitrags "ubernehmen die Arbeitgeber. Ein Beispiel: Stell dir vor, du verdienst im Monat 2.600 Euro brutto – also vor Abz"ugen. Bei einem Rentenbeitragssatz von 18,6 Prozent fallen also 483,60 Euro f"ur die Rentenversicherung an. Diesen Beitrag teilst du dir mit deinem Arbeitgeber. Jede Seite zahlt also 241,80 Euro. F"ur deinen Bruttolohn und ihren Anteil am Rentenbeitrag geben Arbeitgeber insgesamt also 2.841,80 Euro (2.600 Euro + 241,80 Euro) aus, weil sie ihren Anteil obendrauf zahlen m"ussen. Auch die Beitr"age f"ur die Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung zahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu gleichen Teilen.